Zuhause ist kein Ort, sondern ein Gefühl. Und genau so fühlt sich die charmante Bauherrenfamilie Helbing, wenn sie über ihr persönliches und modernes Zuhause spricht. Doch beginnen wir von Anfang an:
Eigentlich stand das Thema Hausbau für die Bauherren Franziska und Björn Helbing gar nicht auf der Tagesordnung, als sie ihr Grundstück fanden. Der Zufall hat es so ergeben. Denn im schönen Heimatdorf von Franziska Helbing – wo auch heute noch die Eltern der Bauherrin wohnen – stand auf einmal ein passendes Grundstück zum Verkauf, das die beiden kurz darauf ihr Eigen nennen durften.
Es hat endlich gepasst
Franziska und Björn Helbing hatten bei der Suche nach einem Bauunternehmen keinen Druck. In ihrer Stadtwohnung fühlten sie sich noch wohl und auch von außerhalb gab es keinen Grund, sofort mit dem Bauen zu beginnen. Darum ließen sie sich die ersten Jahre lieber ganz frei inspirieren.
„Auf einer Fertighausausstellung in Offenburg haben wir einige Bauweisen kennenlernen dürfen. Neben Massivbau wurde auch die Holzständerbauweise vorgestellt,“ erzählt Björn Helbing über ihre gemeinsame Erfahrung nach der Suche eines Unternehmens. „Wir erkannten recht schnell, wie unflexibel diese Bauweise ist. Spätestens wenn man umbauen will, ist der Massivbau einfach besser. Hinzu kommt, dass wir immer das Gefühl hatten, dass man uns einfach nur ein Haus verkaufen, aber nicht unser Zuhause bauen wollte.“
Bei den Fertighausanbietern fühlten sich die Bauherren daher nicht verstanden. Schließlich empfahl der Onkel der Bauherrin das Bauunternehmen Brand Wohnbau aus dem nahegelegenen Herbolzheim. „Wir kannten die Firma bereits von ihrem guten Ruf aus der Umgebung. Und ich persönlich kannte Ingo und Sabrina Brand aus dem Vereinsleben. Allerdings wussten wir bis dahin nicht, dass sie auch schlüsselfertig bauen,“ berichtet Franziska Helbing. „Wir hatten bis dahin mit vielen Firmen und Verkäufern gesprochen, aber mit Ingo Brand hat es einfach gepasst. Hier merkten wir, dass er uns nicht einfach nur etwas verkaufen will, sondern leidenschaftlich gerne baut.“
Individuell und flexibel
Die Gespräche zwischen den Bauherren und Ingo Brand liefen ganz offen und auf Augenhöhe. Wobei auf alle Wünsche bei der Planung eingegangen wurde. „Wir haben die ersten Jahre so viele Ideen gesammelt, dass wir am Ende das, was uns gefallen hat, in einem Bautagebuch aufgeführt und selbst gezeichnet haben. Das hat uns sehr geholfen abzuwägen, welche Räume uns wirklich wichtig waren. Auf dieser Grundlage wurde unser Traumhaus gebaut.“ Ein nützlicher Tipp von Franziska Helbing für alle angehenden Bauherren, den wir guten Gewissens unterzeichnen können.
Wir sind fasziniert, wie entspannt alles lief
Von der Bauphase sind beide immer noch hellauf begeistert. „Wir sind seit 30 Jahren die ersten, die in der kleinen Siedlung wieder gebaut haben. Darum haben wir unsere Nachbarn auf den Lärm vorbereitet, doch trotz allem Verständnis waren sie extrem überrascht, wie entspannt es auf der Baustelle ablief. Es gab kaum Lärm, die Baustelle war immer sauber und alle Handwerker stets freundlich,“ wurde uns begeistert über die schöne Bauzeit berichtet.
Von wegen selbstverständlich
Beim Interview haben wir natürlich auch nach den Highlights der Bauphase gefragt, wobei Franziska und Björn Helbing amüsiert auf das Thema Richtfest zu sprechen kommen. „Wir haben gedacht, es wäre selbstverständlich. Doch hat uns Ingo Brand erzählt, dass die Feste leider gar nicht mehr so oft stattfinden, weshalb er sich über unseres freute.“ Auch, wenn Ingo Brand an der Feier leider nicht teilnehmen konnte, bleibt ihnen das Richtfest als schöne und besondere Erinnerung hängen.
Heute wohnen Franziska und Björn Helbing mit ihrer gemeinsamen Tochter in ihrem eigenen, persönlichen Traumhaus und fühlen sich nicht nur wohl – sondern ganz und gar zuhause.
„Wir fühlen uns nicht nur wohl, wir sind auch richtig stolz auf unser schönes Zuhause.“
Franziska und Björn Helbing