Im schönen Altensteig-Spielberg wohnen die reizenden Bauherren Melanie und Martin Straub. Gemeinsam mit ihrer Tochter wünschten sie sich ein eigenes Zuhause mit ausreichend Platz – passend zu ihren individuellen Bedürfnissen.
Die Grundstückssuche erwies sich für die Familie als sehr aufreibend. Das ländliche Gebiet ist bekannt für seine Hügel, weshalb es nicht einfach war, auf Anhieb ein Grundstück mit flachem Gelände zu finden. Schließlich wurde in ihrer Nähe und dort, wo die Familie gern wohnen wollte, ein Neubaugebiet ausgeschrieben, das optimal zu ihren Bedürfnissen passte, und sie sich direkt bewarben. Und doch – durch ein strenges Punkteverfahren sowie einen vorab vorzulegenden Bauplan wussten sie bis zum Schluss nicht, ob sie ihr Grundstück bekommen würden oder nicht. Umso glücklicher waren Melanie und Martin Straub über die Zusage auf ihre Bewerbung.
Es lohnte sich, nochmal neu zu starten
Begonnen hatten Melanie und Martin Straub zunächst mit einem anderen Bauunternehmen. Die Dringlichkeit, einen Bauplan für die Grundstücksbewerbung vorzulegen, war damals ausschlaggebend. Doch so wirklich passen wollte der erste Plan nicht.
Durch Freunde, die bereits mit der Grossmann Wohnbau gebaut hatten, kannte Familie Straub das Unternehmen. Dies und der gute Ruf im Umland waren die Gründe, weshalb sie am Ende doch das Gespräch suchten. Die große Sorge, dass durch den Wechsel ihre Zeitplanung hinfällig würde, wurde bereits nach kurzer Zeit gelindert. Und das, obwohl die Grundrissplanung noch einmal von vorne begonnen werden musste.
„Wir hatten bei dem ersten Bauunternehmen das Gefühl, die Planung könnte nur auf diese Weise funktionieren, weshalb wir etwas unsicher über die neue Planung waren. Doch Herr Grossmann ist auf all unsere speziellen Anforderungen und Wünsche eingegangen, sodass wir jetzt das Zuhause haben, das genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist“, erzählt Melanie Straub in ihrem Interview glücklich.
Wir fühlten uns immer verstanden
Ein Haus zu bauen ist ein Kapitel mit vielen emotionalen Herausforderungen. Für die Bauherrenfamilie Straub kam noch die Erkrankung ihrer Tochter hinzu. So waren Melanie und Martin Straub oft unterwegs und konnten durch Klinikbesuche und die Pflege ihrer Tochter manchmal kaum die Baustelle besuchen. „Obwohl wir einmal fast drei Wochen aufgrund der Pflege unserer Tochter nicht auf der Baustelle sein konnten, hatte das gesamte Bauteam sehr viel Verständnis und hat uns nur für wirklich wichtige Themen einbezogen, für die unsere Meinung entscheidend war. Alles wurde effizient von Herrn Grossmann durchstrukturiert und vorgearbeitet“, berichtet Martin Straub.
Ein Feedback, das nochmal durch die Nachbarn unterstrichen wurde. „Die Gewerke gingen nahtlos ineinander über, wie bei einem Zahnrad. Da staunten auch unsere Nachbarn. Bei denen lief es deutlich anders.“
Zuverlässig und durchdacht
„Wir waren wirklich skeptisch durch den Neuanfang mit der Planung, aber Herr Grossmann hat die acht Monate Bauzeit wie besprochen eingehalten und dafür empfinden wir großen Respekt,“ antwortet die Bauherrin auf die Frage, wie sie die Bauzeit und -leitung empfanden. Das Vertrauen, dass die beiden in das Bauunternehmen Grossmann Wohnbau gelegt haben, besteht auch heute noch. „Die gesamte Bauphase über wurden wir super durchgeleitet und fühlten uns nie alleine.“
Wir sind jeden Tag dankbar und erleichtert
Barrierefrei und rollstuhlgerecht ist nicht leicht umzusetzen. Berti Grossmann jedoch ging das Projekt mit Effizienz und Feingefühl an. „Wir merkten schon bei der Entwurfsplanung, dass er sich genau Gedanken gemacht hat. Die Architektur unseres Hauses gibt unserer Tochter viel Selbstständigkeit zurück und erleichtert uns tägliche Aufgaben ungemein,“ berichtet der Bauherr zufrieden. „Alleine die breite Sichtbetontreppe mit dem Treppenschrank ist ein Highlight. Aber auch der überdachte Hauseingang. Wir sind einfach jeden Tag dankbar und sehr erleichtert.“
„Die Architektur unseres Hauses ermöglicht unserer Tochter mehr Selbstständigkeit und erleichtert uns den Alltag ungemein.“
Melanie Straub