Das Bauherrenpaar Lindner fühlt sich mit ihren Kindern im neuen Haus überaus wohl – es ist das perfekte Traumhaus. Vergessen ist der holprige Start, denn mit dem zweiten Bauunternehmen zogen sie das große Los.
Da Grundstücke rar und teuer sind, freuten sich die Bauherren sehr, als die Schwiegereltern das direkte Nachbargrundstück zum Kauf anboten. Hierfür mussten zwar zunächst die Spielregeln für das nahe Zusammenwohnen der drei Generationen definiert werden, doch das gelang mühelos und so konnte der Hausbau starten.
Der ursprüngliche gewählte Hausanbieter, mit dem man bereits über ein halbes Jahr Grundrisspläne und Vertragsdetails abgestimmt hatte, zog sein Angebot eine Woche vor der Vertragsunterschrift zurück. Die von den Bauherren gewünschte Teilunterkellerung hatte sich als Problem erwiesen. Schließlich traf der Bauherr auf Werner Mundt, den Geschäftsführer der Mundt Massivbau GmbH. Der erfahrene Bauprofi sah sich das Grundstück an und teilte den Bauherren seine Einschätzung mit. Familie Lindner fasste schnell Vertrauen zu dem Unternehmen, durch sein gutes Gefühl.
Für die Hausplanung waren die Bauherren mit einem freien Architekten im Gespräch. In diese Pläne flossen auch Tipps und Anregungen von Werner Mundt ein. Auch die gewünschte Teilunterkellerung konnte beim ersten Anlauf realisiert werden. Doch aus dem ehemals 1,5-geschossigen Haus wurde ein zweigeschossiges und aus dem Effizienzhaus 55-Standard ein Effizienzhaus 40 Plus, um die höchstmögliche Förderung vom Staat zu ermöglichen.
Vorzeige Baustelle
"Bei Mundt Massivbau hatten wir immer den Eindruck, als ginge es um den Bau ihres eigenen Hauses."
Ingo Lindner